Kgalagadi Transfrontier Park - Urikaruus Wilderness Camp - Grootkolk Wilderness Camp


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10. Tag - 06.02.2016 - Samstag

Wetter: Sonnig, 43°C

Heute standen wir erneut um 6 Uhr auf, da wir die längste Fahrstrecke im Park vor uns hatten.

Nachdem wir alles ins Auto geräumt hatten, verabschiedeten wir uns von Jacques Moss, einem äußerst netten Camp Guard und fuhren um 6.55 Uhr los Richtung Nossob. Dazu nahmen wir die Straße an Vaalpan, Morevet und Eland vorbei. Hier waren wir ganz alleine unterwegs, auf Gegenverkehr von Nossob aus, konnten wir erst ca. auf der halben Strecke stoßen.

Schlangenadler





Ganze Wiesen voller Guernsey Lilien









Oryxe







Ein Nörgler (Weißflügeltrappe)









Black Shouldered Kite (Gleitaar)



Riesentrappe



Oryx



Steinbock



Schakal









Strauße



Immer wieder trafen wir auf ganze Felder von Devils Thorn







Um nach Nossob einfahren zu können, musste man ein Schiebetor öffnen und hinterher wieder zuschieben, damit keine Raubtiere ins Camp kommen können.

Wir ergänzten unsere Vorräte mit einem Pack russischer Würste und einer Boerewors, alles gefroren aus der Upington Schlachterei. Es hätte auch noch Lamm, Rind und Huhn gegeben, aber da der Hunger bei der Hitze immer weniger wurde, nahmen wir nur Würste.

Außerdem kauften wir Chips, Wurst, Dosenfleisch und ganz wichtig Eis.

Voll getankt, dann ging es weiter nach Norden

Ein Red Hartebeest, das erste







Southern Pale Chanting Goshawk im Gegenlicht



Ein einsamer Kudu, er sollte der einzige bleiben









So sah die Straße überwiegend aus



Webervogelnester



Bateleur





Driedoring















Sekretäre













Gnus mit kleinen Gnus













Dann endlich erreichten wir pünktlich um 14 Uhr Grootkolk

Der Empfang hier war nicht annähernd so herzlich wie in Urikaruus. Franco stand schön im Schatten und putzte seine Nägel und ließ uns durch die Sonne zu seiner Hütte hochstapfen

Dann zeigte er uns unsere Unterkunft, wieder Unit 2.



Hier hatten wir eine Außenküche, nur der Kühlschrank war innen.





Franco meinte, der Kühlschrank struggle with the heat. Das war wohl noch milde ausgedrückt. Als wir alles reingetragen und in Kühlschrank und Gefrierschrank gepackt hatten, merkten wir, dass er nicht nur struggled, sondern eigentlich gar nicht geht

Also wieder zu Franco und ihm das erzählt. Ganz wichtig ist er zu unserer Hütte gelaufen und hat es selbst überprüft. Tja, keine Kühlleistung, wie wir gesagt haben Wir konnten dann gnädigerweise unser Zeug in der Kommunal Kitchen in den Freezer legen.

Im Bad hatten wir einen Gecko, das finden wir immer toll, so hat man so gut wie nie Probleme mit Insekten



Dann machten wir es uns endlich auf unserer Terrasse gemütlich. Das Wasserloch war zwar genau vor uns, aber im sitzen sah man es nicht richtig, aufgrund der Mauer und den Zaun. Man musste immer stehen, wenn man was sehen wollte.





Es gab hier jede Menge Webervögel, die bekamen unser altes Brot.





Das lockte immer mehr Vögel an.









Auf dem Zaun stand ein Wasserbehälter, den wir auffüllten. Das freute die Vögel sichtlich



Unterdessen warten die Vögelchen auf die nächste Portion altes Brot.







Bald kamen auch andere Vögel zum Wasser







Beim Brot war das Interesse ungebrochen







Rotschulterglanzstar













Es wurde immer heißer auf unserer Terrasse, da die Sonne Richtung Wasserloch wanderte. Klaus ließ sich was einfallen. Mit dem Kabel, das er dabei hatte, bastelte er einen Sonnenschutz, so war es gleich erträglicher









Ein gelber Webervogel, diese bauen die glockenartigen Nester



Fork Tailed Drongo



Yellow Mongoose (Fuchsmanguste)



Wir überlegten den Grill anzuheizen, aber wegen einer Boerewors ist das ja lächerlich. Also machten wir die Wurst einfach in der Pfanne. Die Wurst schmeckte wie ein Hamburger, nur als Ring.

Nach dem Essen entwickelte sich ein Wahnsinns Sonnenuntergang. So einen Sonnenuntergang haben wir noch nie zuvor gesehen Allein der war den Weg hierher wert gewesen.





















Am Wasserloch tat sich nichts, so gingen wir gegen 22 Uhr ins Bett. Morgen mussten wir nur bis Gharagab fahren, das waren lediglich knapp über 50 km. Daher konnten wir es ruhig angehen lassen und mal ausschlafen



Infos zum Grootkolk Wilderness Camp









1. Tag - 28.01.2016
München - Kapstadt


2. Tag - 29.01.2016
Kapstadt - Paarl


3. Tag - 30.01.2016
Paarl - Bainskloof Pass - Tankwa Karoo NP


4. Tag - 31.01.2016
Tankwa Karoo NP


5. Tag - 01.02.2016
Tankwa Karoo NP


6. Tag - 02.02.2016
Fahrt Tankwa Karoo NP - Upington


7. Tag - 03.02.2016
Fahrt Upington - Kgalagadi Transfrontier Park - Urikaruus Camp


8. Tag - 04.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Urikaruus Camp


9. Tag - 05.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Urikaruus Camp


10. Tag - 06.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Grootkolk Camp


11. Tag - 07.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Gharagab Camp


12. Tag - 08.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Bitterpan Camp


13. Tag - 09.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Kieliekrankie Camp


14. Tag - 10.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Kieliekrankie Camp


15. Tag - 11.02.2016
Kgalagadi Transfrontier Park - Kieliekrankie Camp


16. Tag - 12.02.2016
Fahrt Kgalagadi Transfrontier Park - Upington


17. Tag - 13.02.2016
Fahrt Upington - Mokala Nationalpark-Lilydale


18. Tag - 14.02.2016
Mokala Nationalpark


19. Tag - 15.02.2016
Fahrt Mokala Nationalpark - Karoo Nationalpark


20. Tag - 16.02.2016
Fahrt Karoo Nationalpark - Swartberg Pass - Wilderness


21. Tag - 17.02.2016
Wilderness - Knysna


22. Tag - 18.02.2016
Wilderness - Map of Africa - Wilderness Nationalpark


23. Tag - 19.02.2016
Fahrt Wilderness - Agulhas Nationalpark


24. Tag - 20.02.2016
Shipwreck Museum Bredasdorp - Agualhas Nationalpark


25. Tag - 21.02.2016
Fahrt Agulhas - McGregor


26. Tag - 22.02.2016
Faraway Cottage


27. Tag - 23.02.2016
Fahrt McGregor - Franschhoek Motormuseum - Stellenbosch


28. Tag - 24.02.2016
Fahrt Kapstadt - Kap der guten Hoffnung - Chapmans Peak Drive - Flughafenhotel Kapstadt


29. Tag - 25.02.2016
Kapstadt - München