Heute haben wir erstmal bis 8 Uhr geschlafen. Wir überlegten, was wir machen wollen und entschieden uns dann nach Knysna zu fahren.
Einiges auf der Strecke haben wir wiedererkannt, vieles nicht. Das ehemals kleine Knysna ist nun ein riesiger Touristenort.
Wir wollten zu The Heads fahren und tatsächlich fanden wir einen Wegweiser dorthin. Der Weg führte mitten durch ein Gebiet mit engen Straßen und jeder Menge B&Bs und Hotels nebeneinander.
Endlich angekommen sahen wir, dass es hier zuging wie bei den Hottentotten Es hätte hier ein nettes Restaurant gegeben, aber die Leute standen bis auf die Straße an. Wir beschränkten uns dann auf ein paar Fotos und sind wieder gefahren.
Blick auf Knysna
Zurück wollten wir am Wasser entlang fahren und folgten daher dem Wegweiser zur Beach Road. Irgendwo am Wasser wollten wir nett frühstücken.
Links tauchte die Waterfront auf, auch alles neu. Das wollten wir uns ansehen. Hier gab es viele kleine Läden und auch eine Restaurantzeile.
Der Apotheker hat Humor
Es trieben sich mehrere laute auffällige Deutsche rum mit seltsamen Kopfbedeckungen, so richtig zum fremdschämen Hier sind zwei davon zu erkennen. Einer trug eine Krone und der andere ein Stirnband aus Fell
Wir haben uns dann bei einem Spurs nach draußen gesetzt und Frühstück bestellt.
Hier gefiel es uns sehr gut, es gab jede Menge zu sehen
Nach dem Essen fuhren wir zurück nach Wilderness. In Sedgefield hielten wir noch bei einem Autohändler, der jede Menge coole Schlitten dort stehen hatte.
Da wir eh dran vorbeifuhren, bestellten wir im Salinas einen Tisch für heute Abend.
Die Villa von der Straße aus gesehen
Den restlichen Nachmittag verbrachten wir auf unserer Terrasse und beobachteten die Vögel, hier ein Double-collared Sunbird, großer Halsbandnektarvogel.
Um 17.30 Uhr fuhren wir zu Salinas
Wir gönnten uns eine Margarita zum Start.
Danach nahmen wir beide Coconut Prawns als Vorspeise, auch eine Empfehlung von Marianna, sehr lecker, leider hab ich vergessen ein Foto zu machen.
Für die Hauptspeise nahm Klaus Fisch und ich Calamari.
Als die Kellnerin fragte, ob wir ein Dessert wollen, meinten wir ja, eine weitere Margarita wäre klasse. Die hat sich köstlich amüsiert
Zufrieden und satt fuhren wir zurück in die Villa. Dort saßen wir noch lange Zeit auf der Terrasse bis es zu kühl wurde.
Dann wechselten wir nach drinnen und zündeten den Kamin an. So lässt es sich aushalten