Heute schliefen wir mal wieder aus. Aufgrund der Lage blieb uns eigentlich gar nichts anderes übrig, als einen Ruhetag einzulegen.
Aber wir wollten uns immerhin etwas auf dem Farmgelände umsehen.
Wir hatten von Yolandi einen Plan bekommen, darauf waren Dünen verzeichnet, die man mit einem 4x4 befahren konnte. Also nichts wie hin.
Als erstes begegnete uns dieses Vögelchen, ein Kronenkiebitz.
Überall blühte es, Devils Thorn.
Webervogelnester
Wieder Blumen, diesmal ein Driedoring Strauch
Dann näherten wir uns den Dünen
Klaus gab Gas, aber es war kein Durchkommen. Der Sand war total locker, wir waren knapp dran uns einzugraben. Das hätte bedeutet, die paar Kilometer zum Farmhaus zu Fuß zurückzulaufen. Es war wirklich haarscharf, dass Klaus uns rückwärts wieder rausbugsieren konnte Vor lauter Schreck hab ich erst ein Foto gemacht, als wir schon wieder draußen waren.
Puh, das war knapp und wir konnten nicht mal wenden. Also alles im Rückwärtsgang langsam zurück. Na immerhin ergab sich so die Gelegenheit die Landschaft in Zeitlupe vorüber ziehen zu sehen und dabei auch die ein oder andere Echse zu entdecken.
Und eine wunderschöne Agame
Langsam fuhren wir zurück
Wir beschlossen noch der anderen Seite einen kurzen Besuch abzustatten.
Um 10.30 Uhr waren wir fertig mit unserer Rundfahrt. Den restlichen Tag verbrachten wir auf unserer Terrasse mit regelmäßigen Abstechern zum Pool
Am Nachmittag ging ich zu Yolandi, um zu bezahlen. Sie gab uns für die Suite den eigentlichen Preis, obwohl wir das teurere Zelt gebucht hatten, das fand ich sehr nett. Gerade als ich bezahlt habe, wollte einer der Mitarbeiter anfangen rasen zu mähen. Unser altes Trauma, aber ich konnte es verhindern. Der Mitarbeiter war dann den restlichen Tag damit beschäftigt die Rasenkanten mit einer Schere zu stutzen.
Da uns das Essen gestern nicht begeistert hat, gab es heute Landjäger und Kabanossi aus unseren Vorräten.
Wir gingen früh ins Bett, da wir morgen bereits um 6.30 Uhr starten wollten