Wir fuhren über Simons Town, um die Pinguine zu besuchen. Da wir keine Lust hatten, Eintritt zu bezahlen, 10 Rand pro Person, haben wir einfach außerhalb der Umzäunung geschaut und wurden fündig.
Weiter ging es zum Kap der guten Hoffnung, Eintritt pro Auto 10 Rand.
Zuerst sind wir zum Cape Point gefahren, die Bahn war mittlerweile fertig gestellt. 1996 wurden wir noch mit Bussen hochgefahren.
Da sehr viele Leute da waren, verzichteten wir darauf hochzufahren.
Das eigentliche Cape of good Hope, das Kap der guten Hoffnung
Wir fuhren noch die restlichen Aussichtpunkte an, die es auf der Kaphalbinsel gibt.
Weiter ging es zum Chapmans Peak Drive. Dort machten wir an einer Haltebucht Brotzeit mit traumhafter Aussicht. Diese Haltebuchten gab es 2016 nicht mehr.
Zurück in Devon Valley legten wir uns den restlichen Tag an den Pool
Abends gab es Kingklip mit Lemonbutter und für Klaus Lamm.