Um 8 Uhr standen wir auf, endlich mal ausgeschlafen
Leider war das Wetter grau in grau und es tröpfelte sogar ein wenig
Also wurde erstmal ein Müsliriegel gefrühstückt. Wir beschlossen es heute ruhig angehen zu lassen und endlich mal die Fotos zu sichern. Seit Grootkolk hing ich schon wieder hinterher
Kaum hatte ich das Netbook am Strom angeschlossen und begonnen, kam ein Gewitter mit heftigem Donnerschlag Und schon war der Strom weg, na toll. Da will ich schonmal Fotos sichern, dann das
Zum Glück dauerte das nicht lange und draußen wurde es heller. Wir beschlossen zu den namensgebenden Dünen zu fahren, solange es trocken ist.
Dort angekommen sahen wir von Witsand gar nichts Die Dünen waren eher braun-beige als weiß.
Außerdem kam man nicht richtig ran. Eventuell hätten wir auf die Düne klettern müssen, aber das wollten wir nicht.
Nun ja, es kann ja nicht alles ein Highlight sein. Wir fuhren zurück zum Chalet und es gab als Brotzeit eine Ananas.
Dann machten wir es uns gemütlich mit einem Buch
Dieses Schild hing im Badbereich.
Am Nachmittag kam die Sonne wieder raus Klaus nutzte das aus, um unseren Ranger mal wieder zu säubern. Der war schon wieder ziemlich verdreckt.
Dann setzten wir uns auf der Rückseite des Chalets noch in die Sonne.
Als diese hinter den Bäumen verschwunden war, setzten wir uns wieder in unseren Hof, gerade rechtzeitig um die Yellow Mangoose zu sehen.
Um 18 Uhr haben wir gegessen, heute aber drinnen. Statt Avocadocreme gab es heute Oliven.
Danach setzten wir uns wieder raus und konnten einen Specht beobachten.
Und der Kronenducker, der immer so elegant sein Vorderbein hob, war auch wieder da.
Als es frisch wurde gingen wir rein und haben den restlichen Abend mit Wattn verbracht
Um 22 Uhr war für heute Schluss, morgen hatten wir erneut eine lange Fahrt vor uns.