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Quartzville Back Country Byway Zum besseren Verständnis ein Auszug aus unserem Reisebericht Dann ging es auf den Quartzville Back Country Byway.
Fischen war hier offensichtlich sehr beliebt
Hier war es wirklich wunderschön, eine traumhafte Straße immer an Seen und dann am Fluß entlang, aber sehr kurvig.
Entsprechend lang dauerte es, bis wir am Ziel waren. Erst gegen 11.30 Uhr haben wir die Stelle erreicht, an der eine alte Mine sein sollte. Leider war nur die Brücke zu sehen, der Mineneingang war nirgends.
Okay, das war nicht weiter schlimm, nun stand goldwaschen auf dem Plan. Wir fanden auch ziemlich schnell einen schönen Platz ohne Claim-Kennzeichnung. Klaus hat also Gold gewaschen und ich machte es mir mit B & B wieder gemütlich.
Auch hier gab es wieder viele Schmetterlinge. Einer war besonders vorwitzig und setzte sich immer wieder auf mein Knie oder meinen Stiefel
Dann hielt er Händchen mit mir
Beim fotografieren sah ich, daß da noch was auf meiner Hand saß, ihhh eine Spinne, das hätte es nicht gebraucht, wo kam die denn her?
Der Schmetterling ließ sich in Ruhe auf meinem Finger nieder
Das war meine Aussicht
Dann klettere ich auch mal runter zum Wasser, um zu sehen, was Klaus so macht.
Plötzlich sehe ich, wie mir eine Schlange über den Stiefel huscht, ich war zu perplex ein Foto zu machen Dafür hab ich dann eben eine Spinne fotografiert
Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl und hab gelesen. Als ich mal auf den Boden sah, habe ich einen großen schwarzen Weberknecht gesehen, der genau auf mich zukam und dann noch einen zweiten. Auch der steuerte genau auf mich zu. Immer wieder blieben sie stehen und schaukelten auf ihren langen Haxen immer hin und her, ihhhhhhhhhhhhhhhh
Weberknechtsuchbild
Ich räumte das Feld und wartete bis die beiden wieder verschwunden waren. Dann setzte ich mich wieder. Leider dauerte es nicht lang, dann kamen die nächsten. Das hätte es nicht gebraucht. Mittlerweile war ich mehr damit beschäftigt auf den Boden zu linsen, anstatt zu lesen Klaus hatte dann auch genug vom goldwaschen, Erfolg hatte er heute keinen. Also beschlossen wir aufzubrechen. Wenn wir nach Norden fahren würden, dann wäre das eine Abkürzung, ansonsten müßten wir die ganze kurvige Strecke wieder zurück und es war schon spät. Also ab nach Norden. Plötzlich sahen wir links und rechts Schneereste, unglaublich, sind wir schon so hoch.
Der Schnee wurde immer mehr, hmm, das wird doch nicht schiefgehen.
Kaum fertig gedacht, war die gesamte Straße ein einziges Schneefeld.
Hier ging es nicht mehr weiter. So ein Mist, jetzt mußten wir wieder zurück Zurück zur Übersicht |